FESTIVAL 2018

https://www.facebook.com/Eurowerkstatt/videos/1893478917350609/

Danke Özge für das tolle Video über unser Freiwilligenfestival an der IGS vom 4. Mai! Und grossen Dank an alle Helfer, ganz besonders aber an unsere Freiwilligen aus Spanien, aus der Türkei, aus Russland, aus Weissrussland und aus Nikaragua! Vielen Dank auch an die IGS für die Unterstützung und das Engagement  viel Spass mit dem Video!

Festival der Freiwilligen

Am vierten Mai fand in Jena das alljährliche Festival der Freiwilligen, welches von der EuroWerkstatt Jena e.V. und den Freiwilligen dieses Vereines organisiert wurde, statt. In diesem Jahr wurde es in der IGS, in der „Grete Unrein“ Schule veranstaltet. Für die Schüler wurden verschiedene Aktivitäten und nationales Essen angeboten, es stellten sich verschiedene Jugend- und Freiwilligenorganisationen Jenas vor und für die Musik war ein DJ zuständig. Stände gab es von der EuroWerkstatt (dem Europäischen Freiwilligendienst), dem Eine-Welt-Haus (internationales Freiwilligenprogramm Nikaragua für Deutsche), Weltwärts (internationale Freiwilligenprogramme für Deutsche), dem ESN (internationale Studentenverein) und einen Stand über Au-pair (Kindermädchen im Ausland).

Die Freiwilligen aus Russland, Spanien, der Türkei, Weißrussland, Nikaragua und aus Deutschland haben ein Programm vorbereitet mit dem sie die Schüler*innen nicht nur auf die Möglichkeiten eines Freiwilligendienstes aufmerksam machen wollten, sondern auch um ihre Kultur und die Geschichte ihrer Heimatländer zu teilen.

Von den Freiwilligen aus Russland und Weißrussland wurde eine Präsentation vorbereitet „die Schönheiten Russlands, von den Sie noch nichts wussten“, verschiedene Spiele wie Schach, Dame, Domino und Tischtennis bereitgestellt und russische Süßigkeiten und kleine Souveniere aus der Stadt Wladimir verteilt. Speziell zu diesem Festival reisten unsere Freunde aus der Partnerstadt Erlangen an. Einer unter ihnen, Freddy Marshall, welcher erst vor kurzem aus seinem Projekt aus Wladimir zurückgekommen ist, teilte seine Eindrücke und Erfahrung und erzählte über seine Arbeit und die kulturellen Unterschiede.

Artikel von Nikolai Kaplenko. Übersetzung von Johanna Grosser.

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